Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BIM-Interessierte,
im Dezember 2025 wird der seinerzeit vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur veröffentlichte „Stufenplan Digitales Planen und Bauen“ zehn Jahre alt. Er war ein bedeutender Auslöser dafür, dass sich die Baubranche begonnen hat, intensiver mit Building-Information Modeling zu befassen. BIM ist die zentrale Arbeitsmethode, aus der Vorteile für ein produktiveres und nachhaltigeres Bauwesens resultieren – zum Nutzen von Bauherren, Planern, Bauunternehmern, Betreibern und Eigentümern.
Gemeinsam mit Dr. Thomas Wilk, Regierungspräsident Köln und Lehrbeauftragter für Digitales Bauen und Öffentliches Recht an der TU-Dortmund, und Prof. Daniel Mondino, Geschäftsführender Gesellschafter CORE Digital Engineering GmbH und Dozent an der HafenCity Universität Hamburg, lade ich Sie ein, sich zu beteiligen und mit Ihren Erfahrungen und Ansichten einzubringen. Etwa, wenn wir uns an den Thementables mit diesen Fragen befassen:
Welche sind die besten Anreize für den Einsatz von BIM – wer profitiert davon, wer hindert? Welche BIM-Pflichten könnten positive Wirkungen erzielen – wer könnte sie veranlassen? Welche technischen und methodische Kriterien fehlen (noch) für das „perfekte BIM“?